Datum: 10.24.2024, Autor: GR Redaktion

Die gesamte Lieferkette von ausgewählten Erzeugerbetrieben, der eigenen Metzgerei bis zur Vermarktung an Fleischerfachgeschäfte, LEH, Gastronomie und zunehmend auch Großküchen von Kantinen ist die Grundlage für eine nachhaltige und positive Wertschöpfungskette.
Mit der Eigenmarke "Fairfleisch" können auch eigene wichtige Kriterien für die Abnahme der Tiere festgelegt werden. Nicht nur eine tierwohlgerechte Haltung und Bio sind relevant, sondern ganz wichtig ist auch, ob die Tiere einen Auslauf haben. Ein weiteres entscheidendes Kriterium für eine Teilnahme bei "Fairfleisch" ist die Fütterung der Tiere.  Es dürfen bei der Fütterung keine Importe eingesetzt werden. So sollten z.B. bei der Geflügel- und Schweinehaltung möglichst nur eigene Futtermittel genommen werden. Ebenso dürfen keine Antibiotika prophylaktisch gegeben werden, sondern wirklich nur im konkretem Krankheitsfall.
Auch die "Schlachtung mit Achtung" liegt Mathias Minister mit Fairfleisch sehr am Herzen. Deshalb ist gerade auch die Schlachtung und Weiterverarbeitung im eigenen Hause elementarer Bestandteil von Fairfleisch. Seit 2022 kann Fairfleisch die "Hofschlachtung" praktizieren. Viele Direktvermarkter nutzen diese Möglichkeit, weil Sie die Mehrkosten Ihren Kunden wertschätzend vermitteln können.

Erfahren Sie mehr über "Fairfleisch" hier: https://www.fairfleisch.de/